Als Housesitterin im Einsatz – auch bei euch zu Hause!

Ihr sucht nach einer House- und Tiersitterin und könnt folgende Punkte mit „JA!“ beantworten:

  • Der Aufenthalt dauert mindestens 3 Wochen bzw. länger
  • Der Arbeitsaufwand pro Tag liegt nicht über 2 Stunden
  • Stabiles Internet (50 Mbit/s) und ein Arbeitsplatz werden zur Verfügung gestellt
  • *Es gibt eine Vertretung, die für 72 Stunden bei Bedarf übernehmen kann. (genaueres dazu findet ihr weiter unten im „Kleingedruckten“)

Achtung: Bis einschließlich März 2024 bin ich bereits gebucht. Aus gesundheitlichen Gründen kann vor Beginn 2024 keine weitere Planungen für das Jahr 2024 und 2025 erfolgen. Ich sammle derzeit alle Anfragen und melde mich, sobald ich mit der Planung beginnen kann.

Dann schreibt mir gerne eine Anfrage an vanessa@housesitting-nomaden.com. Bitte nehmt euch vorher die Zeit, meinen Kalender auf Verfügbarkeit zu überprüfen und lest diese Seite aufmerksam bis zum Ende, um sicher zu gehen, dass wir ähnliche Vorstellungen von einem Housesit haben.
Wenn ich schon ausgebucht sein sollte: Schaut in der Housesitting-Nomaden-Community vorbei und postet dort eure Suche.


Kleingedrucktes – Rahmenbedingungen für meine Housesits:

Kosten:
Housesitting, wie ich es praktiziere, ist ein gemeinschaftliches Konzept und keine Dienstleistung. Beide Seiten profitieren gleichermaßen und man begegnet sich auf Augenhöhe. Es fließt also kein Geld.

*Vertretung:
Ich verdiene mit dem Housesitting kein Geld, sondern habe einen regulären Home-Office-Job in Festanstellung. Eine kurzfristige Vertretungsmöglichkeit, um dringende private und berufliche Termine im Notfall wahrnehmen zu können, muss daher bei meinen Housesits gegeben sein.
Im Kalender sind die zum aktuellen Zeitpunkt bereits bekannten Termine ersichtlich. In der Regel gibt es eine Vorlaufzeit von mehreren Wochen, auch für kurzfristigere Termine.
Die Dauer dieser Termine liegt im Durchschnitt bei 72 Stunden.

Begleitung und Besuch:
Housesitting ist für mich kein Urlaub, sondern Alltag. Ich bin das ganze Jahr über unterwegs, daher ist es für mich wichtig, dass mich mein Partner oder meine Familie zeitweise begleiten kann. Ein vorheriges virtuelles Kennenlernen ist selbstverständlich.

Dauer des Housesits:
Im besten Fall bleibe ich mehrere Wochen oder sogar Monate an einem Ort. So kann ich mich gut einleben, meine Aufgaben erfüllen und neben der Arbeit auch die Region kennen lernen. Aber ihr wisst ja: Ausnahmen bestimmen die Regel. Bevorzugt werden jedoch langfristig geplante und längere Housesits.

Verantwortung
Für einen verantwortungsbewussten Alltag mit Tieren habe ich für mich folgende Faustregel aufgestellt Hunde bis max. 20 kg kann ich zuverlässig führen, sie sollten aber einen gewissen Grundgehorsam mitbringen. Katzen als Hauskatzen und Freigänger sind für mich willkommene Mitbewohner. Mehr als ein bis zwei Hunden und/oder Katzen kann ich aber nicht gerecht werden.
Mit ungiftigen Reptilien, Nagetieren und auch Fischen sowie allerlei Nutztieren habe ich keinerlei Berührungsängste und auch schon Erfahrung. Einen grünen Daumen habe ich übrigens nur bedingt, mit Anleitung und gutem Willen, hat es bisher aber immer gut geklappt.

Um auch euren Haustieren Stress zu ersparen, sollten sie daran gewohnt sein zur Ruhe zu kommen und mir somit eine konzentrierte Arbeit im Homeoffice zu ermöglichen. Außerdem sollten sie es kennen, auch einmal 4-5 Stunden alleine zu bleiben. Der Zeitaufwand von maximal 2 Stunden pro Tag für Housesitting-Aufgaben sollte nicht überschritten werden – Kuscheln gehört da natürlich nicht dazu.

Sichtbarkeit:
Um auch anderen das Thema „Housesitting“ näherzubringen, zeige ich meinen Alltag und Erfahrungsberichte auf Social-Media, im Blog und spreche dazu auf Events und bei Podcasts. Auch von der Presse werde ich immer wieder für Film-, Ton- und Bildaufnahmen angefragt. Es wäre schön, wenn das auch für Euch möglich wäre – bitte meldet Euch bei mir, wenn Ihr Bedenken habt, dann können wir eine gemeinsame Vereinbarung treffen.
Dies schließt auch Foto-, Ton- und Videoaufnahmen innerhalb eures Zuhauses, von der Umgebung sowie von euren Tieren mit ein. Sorgt das bei euch für ein ungutes Gefühl oder ist ein „rotes Tuch“ sprecht das bitte direkt und offen an um gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten.

Wiederholung:
Ich betreibe Housesitting, um zu reisen und immer wieder neue Eindrücke zu gewinnen. Wenn die Orte auch manchmal nur einen Katzensprung entfernt sind, so öffnet mir jeder neue Host auch immer die Türe zu einem neuen Abenteuer.
Daher bitten ich um Verständnis, dass Wiederholungstaten bei mir eher unüblich sind.

Wie es nach der Anfrage weiter geht, könnt ihr im Blogbeitrag Housesitting in 10 Schritten lesen.