Die Stimme für mehr Housesitting im deutschsprachigen Raum

Hallo und herzlich willkommen bei den Housesitting-Nomaden. Dieses Projekt wurde bereits 2022 von mir und anderen Housesitting-Nomaden gegründet, um unserer gemeinsamen Leidenschaft mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.

Das Ziel: Euch das Thema Housesitting im deutschsprachigen Raum näherzubringen und euch mit unserer Leidenschaft dafür zu begeistern.


Warum auch ihr euch vom Housesitting begeistern lassen solltet:

Housesitting ist eines der wenigen Konzepte in unserer heutigen Gesellschaft, bei dem es nicht um persönlichen Profit geht, sondern um ein Miteinander auf Augenhöhe, von dem alle Beteiligten profitieren. Housesitting kennt keine nationalen oder finanziellen Grenzen. Auch Alter, Geschlecht oder Familienstand sind keine Einschränkung. Es gibt viele Möglichkeiten, vom Familien-Housesit auf dem Bauernhof bis hin zum Housesit, bei dem man seine eigenen Haustiere mitbringen kann.

Housesitting öffnet die Türen für tolle Erlebnisse und besondere Verbindungen zwischen Menschen und Tieren, die ohne Housesitting wahrscheinlich nie entstanden wären. Je nach Wohlfühlen der Beteiligten entstehen wertvolle oder freundliche, aber distanziertere Verbindungen. Housesitter können weniger bekannte und touristische Regionen entdecken und ins wahre Leben vor Ort eintauchen. Gastgeber können sorgenfrei verreisen, sei es für Urlaub, Geschäftsreise oder Krankenhausaufenthalt, da ihr Zuhause und ihre tierischen Familienmitglieder gut versorgt sind. Übrigens: Housesitting kann auch eine Wohnform oder ein Job sein, mehr dazu im Blog.

Aber was ist Housesitting eigentlich?

Kurz gesagt: Beim Housesitting verreist Person A (Host) und Person B (Housesitter) zieht für die Zeit der Abwesenheit ein und kümmert sich um die alltäglichen Dinge des Lebens. Dazu gehören Immobilien, Pflanzen und vor allem Haustiere. Eine ausführliche Erklärung findet ihr im Artikel „Housesitting, was ist das: Der Tipp für preisbewusste, aber engagierte Reisende“

Das Besondere daran: Bei diesem Konzept fließt kein Geld. Die Gastgeber erhalten „kostenlose“ Betreuung für Haus und Tier, und die Housesitter bekommen „mietfrei“ ein Zuhause auf Zeit.
Gut zu wissen: Inzwischen gibt es auch Varianten, bei denen Housesitting als Dienstleistung oder Untermiete angeboten wird. Die Entscheidung für oder gegen eine Bezahlung liegt in euren Händen, denn beides hat Vor- und Nachteile.

Vermutlich fragt ihr euch immer noch, wer ich eigentlich bin?

Ich bin Vanessa Lindner, Anfang 30, und kann mir ein Leben ohne Reisen und Tiere nicht mehr vorstellen. Beides unter einen Hut zu bringen, war lange eine Herausforderung, bis ich das Housesitting für mich entdeckte. Seitdem gibt es für mich kein Halten mehr.

Statt in einer eigenen Wohnung lebe ich einen Großteil des Jahres als Housesitting-Nomadin in fremden Häusern. Seit über drei Jahren betreue ich Immobilien, meist mit Haustieren, in Deutschland und Europa. Meinen Home-Office-Job als Eventmanagerin habe ich immer dabei. Etwas ausführlicher könnt ihr das unter „Die Housesitterin – Wer ist Vanessa Lindner?“ nachlesen.

Neben meinem aktiven Housesitting-Leben, das ihr auch auf Instagram verfolgen könnt, trete ich regelmäßig in verschiedenen Medien auf. Dadurch möchte ich mehr Menschen für das Thema begeistern und Housesitting bekannter machen. Einige dieser Impressionen findet ihr in der Mediathek „Housesitting Expertin Deutschland“, vielleicht beantwortet das noch einige euer Fragen.


Ihr habt Berührungsängste, Verständnisfragen oder seid einfach nur neugierig?

Dann klickt euch doch hier durch die Website und den Blog. Profitiert von meinen Erfahrungen und Tipps und lasst euch inspirieren.